In der Nähe des Checkpoint Charlie entstehen 75 Wohnungen und sechs Gewerbeeinheiten
Mit dem NeuHouse entsteht an der nördlichen Friedrichstraße in Berlin ein markantes Ensemble aus denkmalgeschütztem Altbau und urbanem Neubau in moderner Architektur. Insgesamt 75 Eigentumswohnungen und sechs Gewerbeeinheiten werden in beiden Gebäudeteilen errichtet. Die Fertigstellung ist für das vierte Quartal diesen Jahres geplant. Das NeuHouse fügt sich dann perfekt in das neu entstandene Kreativ-Quartier rund um den ehemaligen Blumengroßmarkt ein, der ehemaligen Schnittstelle zwischen Ost und West. Bauherr ist die UBM Development Deutschland GmbH. Sie entwickelt das Projekt über ihre Projektgesellschaft Stadtgrund Bauträger GmbH.
Das Bauvorhaben kombiniert die Vorteile des denkmalgeschützten Altbaus mitten im Kreuzberger Szene-Kiez mit denen eines Neubaus, die ihren Bewohnern später mitunter freien Blick auf den frisch sanierten Besselpark und das Jüdische Museum bieten. Den besonderen Reiz des Ensembles sieht auch Caren Rothmann, Immobilien-Expertin und Inhaberin der exklusiv mit dem Vertrieb beauftragten David Borck Immobiliengesellschaft: „Die südliche Friedrichstadt entwickelt sich zurzeit zu einem angesagten Kunst-, Bildungs- und Kreativquartier mit spannender Bar- und Gastroszene“, erläutert sie. Die künftigen Bewohner des NeuHouse genießen nach der Fertigstellung nicht nur die exzellente Infrastruktur, sondern wahlweise auch die klassische, mit Ornamenten und Stuck verzierte Architektur des Altbaus aus dem Jahr 1847/48 mit Raumhöhen von bis zu drei Metern und edlen Parkettböden. Das moderne Design des Neubaus stammt aus der Feder der bekannten Architekten Gewers & Pudewill, die für ihre geradlinigen Entwürfe und die Harmonie zwischen Außen- und Innenarchitektur ihrer Bauten bekannt sind. Für das Berliner Museum der Stille, welches sich herausragender Kunst und Architektur widmet, konzipierten Gewers & Pudewill einen „Raum der Stille“, der vom zurückhaltenden und dadurch beeindruckenden Stil der Architekten geprägt ist.
Für die Sanierung des Altbaus mit seinen 14 Wohnungen hat der Bauherr extra einen Denkmalpfleger engagiert, der die einzelnen Farbschichten und Verzierungen für die Rekonstruktion dokumentiert. Noch erhalten ist auch die historische Bogenfenstertür, durch die die neuen Bewohner den Altbau wie vor 170 Jahren betreten. Im obersten Stock durchbricht eine Maisonettewohnung die klassische Etagenstruktur. Ihre innenliegende Treppe verbindet den Arbeits- oder Schlafraum direkt unter dem Dach mit dem Wohnraum eine Ebene tiefer. Die Nachbarwohnung verfügt indes über einen eigenen Dachausstieg mit Terrasse. Ein Großteil der Wohnungen wird zudem rückseitig mit neuen Balkonen ausgestattet. Als verbindendes Element zwischen Alt- und Neubau haben die Architekten das zweiseitig verglaste Penthouse konzipiert, das auf dem Dach des Altbaus „schwebt“ und über den Neubau erschlossen wird. Dieser attraktive Mix aus kompakten Cityapartments bis hin zu großzügigen Wohnungen mit Wohnflächen von bis zu 149 m² bietet ein ideales Zuhause für anspruchsvolle Singles, Paare und Familien.
Neu- und Altbau in der Enckestraße werden im Sinne der typischen Berliner Blockbebauung ein geschlossenes Ensemble mit einem hochwertig gestalteten, grünen Innenhof bilden. Die Wohnungstypen erstrecken sich von ein bis fünf Zimmern über Terrassen- und Maisonettewohnungen mit Parkblick bis hin zu Penthouses mit Ausblick über die Stadt. Die Größen der Wohneinheiten umfassen 25 – 149 Quadratmeter. „Starkes Interesse zeigen vor allem Künstler und Unternehmer, die im NeuHouse die Lebendigkeit und Kreativität Kreuzbergs mit modernstem Lebenskomfort verbinden können“, erklärt David Borck, geschäftsführender Gesellschafter der David Borck Immobiliengesellschaft.
Weitere Informationen zum Neubauprojekt finden Sie unter www.neuhouse-berlin.de.